FRITZ BAUER - TOD AUF RATEN

Ein Film von Ilona Ziok

Ein deutscher Staatsanwalt, der bei seinen Ermittlungen über NS-Verbrechen in die Netzwerke von Alt-Nazis gerät. Das Psychogramm eines Aufrechten in den 60er Jahren und einer Nation, die von ihrer Vergangenheit nichts wissen wollte. Deutsche Geschichte ganz nahe am Abgrund?

Trailer zum Film
© CV Films (Berlin)
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"Wir Emigranten hatten so unsere heiligen Irrtümer. Daß Deutschland in Trümmern liegt, hat auch sein Gutes, dachten wir. Da kommt der Schutt weg, dann bauen wir Städte der Zukunft. Hell, weit und menschenfreundlich. [...] Dann kamen die anderen, die sagten: „Aber die Kanalisationsanlagen unter den Trümmern sind doch noch heil!“ Na, und so wurden die deutschen Städte wieder aufgebaut, wie die Kanalisation es verlangte. [...] Was glauben Sie, kann aus diesem Land werden? Meinen Sie, es ist noch zu retten? [...] Nehmen Sie die ersten Bonner Jahre! Keine Wehrmacht! Keine Politik der Stärke! Nun betrachten Sie mal die jetzige Politik und die Notstandsgesetze dazu! Legen Sie meinethalben ein Lineal an. Wohin zeigt es? Nach rechts! Was kann da in der Verlängerung herauskommen?"

Fritz Bauer (1903-1968) 

Fritz Bauer war wohl der profilierteste Staatsanwalt, den die Bundesrepublik je hatte. Er sah sich in der Tradition Gustav Radbruchs als „Jurist aus Freiheitssinn“, glaubte, dass „Unruhe die erste Bürgerpflicht“ sei und war davon überzeugt, dass der Bürger ein Widerstandsrecht gegen Willkürakte des Staates habe. Hierfür stritt er als als Generalstaatsanwalt von Niedersachsen in einem Aufsehen erregenden Prozess in Braunschweig (1952/53), in dem es um die rechtliche Legitimität des Attentats gegen Hitler vom 20. Juli 1944 ging und in dessen Verlauf Bauer die Rehabilitierung der hingerichteten Verschwörer erreichte. Damit war er ein Pionier modernen zivilgesellschaftlichen Denkens, aus dem das Rechtssystem und die Rechtsprechung nicht ausgenommen ist.

Mit derselben Zielgerichtetheit, mit der er die Angehörigen des Hitler-Attentats rehabilitierte, hat Bauer wie kein anderer Jurist die Aufhellung und Ahndung der Nazi-Verbrechen in Gang gesetzt. Als hessischer Generalstaatsanwalt von 1956 bis 1968 war er der maßgebliche Initiator der Frankfurter Auschwitz-Prozesse.

Eine wichtige Rolle spielte Bauer auch bei der Ergreifung Adolf Eichmanns. Da er berechtigte Zweifel hegte, dass die deutsche Justiz nachdrücklich genug Eichmanns Auslieferung fordern und ihn konsequent wegen Mordes in vielen tausend Fällen anklagen würde, informierte er die Israelis über den Aufenthaltsort des berüchtigten „Buchhalters der Endlösung“, damit Eichmann in Jerusalem vor Gericht gestellt werden konnte.

Während seiner Amtszeit in Frankfurt am Main hat Bauer in Hessen als erstem Bundesland auch die Reform des Strafvollzugs maßgeblich vorangetrieben. Dessen Humanisierung gehörte für ihn zu einer Demokratisierung der Gesellschaft.

Durch sein vielfach provozierendes Auftreten – so redete er einmal Strafgefangene mit „Meine Kameraden“ an – und durch seine Unnachgiebigkeit gegenüber NS-Verbrechern wurde Bauer im restaurativen Klima der Ära Adenauer zur Provokation für den Zeitgeist, nicht nur der rechten und rechtsradikalen Kritik. Aufsätze und Reden mit Titeln wie „Mörder unter uns“ und „Am Ende waren die Gaskammern“ erregten Anstoß in den 1950er und 60er Jahren, die Mehrheit der Deutschen wollte einen Schlussstrich ziehen.

Antisemitische und politische Anfeindungen begleiteten von daher das Leben des Juristen. Der status quo ante bestimmte – mutatis mutandis – die Situation in der jungen BRD, wo Beamte und Angestellte, die während der NS-Herrschaft an der Verfolgung mitgewirkt hatten, auf ihre Stellen und Posten zurückkehrten, selbst in hohen Positionen. Weil Bauer sich dagegen wandte, dass sich die Gesellschaft in dieser Geschichtsvergessenheit einrichtete und einen wirklichen Neubeginn anstrebte, stieß er auf Ablehnung und Zurückweisung; bei den Ewiggestrigen, aber auch bei den vielen Opportunisten und Beschwichtigern.

Generalstaatsanwalt Dr. Bauer war seiner Zeit weit voraus, seine rechts- und gesellschaftspolitischen Vorstellungen, auch die des internationalen Gerichtshofs, stießen noch nicht auf die wünschenswerte positive Resonanz. Die Unentschiedenheit der Gesellschaft im Hinblick auf ihre Vergangenheit, die Selbstschonung vor dem Schock, den der Blick in den eigenen Abgrund auslöst, verhinderte noch lange nach Bauers Tod die Aufhellung der Geschichte. In der Justiz, so sagte der Generalstaatsanwalt oft, lebe er wie im Exil. Doch er ließ sich nicht abbringen von seinem Weg der Aufklärung und des demokratischen Neubeginns.

Ein schwerer Schlag für den Sozialdemokraten und Widerstandskämpfer wurde dann allerdings die Verabschiedung der Notstandsgesetze. Bauer sah diesen Schritt als eine irreparable Rückwende zum autoritären Staat, die junge Demokratie gab sich unter dem Vorwand auf, sich selbst retten zu müssen. Hatte sie so wenig innere Substanz? Als im Mai 1968 schließlich die Dreher-Gesetze vom Bundestag verabschiedet wurden, bedeutete dies den Dolchstoß für Bauers Hoffnung auf eine wirkliche Auseinandersetzung mit der Nazi-Geschichte.

Am 30. Juni 1968 wurde der Jurist tot in seiner Frankfurter Wohnung aufgefunden. Die Räume waren ‚aufgeräumt’, es lagen nicht wie sonst überall angefangene Skripte und Materialien herum. Alles war weg. Die Umstände von Fritz Bauers Todes geben bis heute Rätsel auf.

Mit Akribie hat die Regisseurin Ilona Ziok Archive durchforscht und wegweisende Statements des hessischen Generalstaatsanwalts ausgegraben. Um sie herum montiert sie in Form eines filmischen Mosaiks Archivmaterial mit ausgesuchten Werken klassischer und zeitgenössischer Komponisten und die Aussagen von Bauers Zeitzeugen: Freunde, Verwandte und Mitstreiter. Dabei entsteht nicht nur die spannende Handlung eines beeindruckenden Lebens, sondern auch das eindrucksvolle Porträt eines der bedeutendsten Juristen des 20. Jahrhunderts.

Deutschland 2010, 97 Minuten, Format Digital Beta, Farbe & s/w © 2010 CV Films



"Between Tragedy and Heroism:  Staging the West German Past in Ilona Ziok`s Fritz Bauer: Tod auf Raten",

In: Colloquia Germanica,  Bd. 43 (2013) 3.

 

 Team

Buch und Regie Ilona Ziok
Schnitt Pawel Kocambasi
Schnittassistenz Olmo Pini, Carolin Mader
Kamera Jacek Blawut
Ton Manuel Göttsching
Mischung Hansi Jüngling
Produktionsleitung Myriam Abeillon
Dokumentation Dr. Thymian Bussemer
Redaktion SR Dr. Michael Meyer und Andrea Etspüler
Produzenten Manuel Göttsching und Ilona Ziok

Eine CV Films Produktion
in Koproduktion mit dem Saarländischen Rundfunk, SR 


Ilona Ziok

Geboren in Oberschlesien/Polen, aufgewachsen in England, Deutschland und Frankreich. Nach Studium in Frankfurt, New York und Moskau Redaktions- und Regietätigkeit für den Hessischen Rundfunk. Seit 1990 eigene Produktionsfirma. Lebt in Berlin, arbeitet als Autorin, Regisseurin, Produzentin und Event-Managerin.

Filmografie

 
1989 DER ZWEITE SIEG DES JURIJ VLASOV, TV-Dokumentation
   
1990 DU MEIN KAZIMIERZ, SHALOM …,TV-Dokumentation
HIER SIND WIR DAHEIM, TV-Dokumentation, Co-Regie: Frauke Sandig
DIE JUDEN VON MINSK, TV-Dokumentation
   
1991 WO IST DIE STRASSE, WO IST DAS HAUS, TV-Dokumentation
   
1992 UND DANN MUSSTEN WIR NOCH WAT SCHWÖREN, TV-Dokumentation, Co-Regie: J. Blawut
   
1993 DIE REISE NACH TUNESIEN, TV-Dokumentation, Co-Regie: J. Blawut
   
1999 KURT GERRONS KARUSSELL, Dokumentarfilm
   
2006 THE SOUNDS OF SILENTS - DER STUMMFILMPIANIST WILLY SOMMERFELD 
Musik-Dokumentarfilm
   
2009 DER JUNKER UND DER KOMMUNIST, Dokumentarfilm
   
2010 FRITZ BAUER - TOD AUF RATEN Dokumentarfilm

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Presseauswertung nach dem Erscheinen des Films

 

 

 

Berlin 2013

Berlin 2013

Berlin 2013

Der Ankläger - Die Bundesrepublik ist noch jung, die Nazis feiern schon wieder Wahlerfolge. Ernst Piper schreibt über Fritz Bauer im Berliner Tagesspiegel

Zu der Aufführung des Films am 29.2.2012 im Gymnasium des Main-Kinzig-Kreises in Maintal, in der Albert-Einstein-Schule

Berliner Senatorin der Justiz a.D. Gisela von der Aue leitet die Vorführung des Films im Rathaus Schöneberg ein.

In der März-April Ausgabe der "Antifa", in der Kulturabteilung auf S. 31, wird der Film über Fritz Bauer, aber auch einer über Heinz Düx, der auch Protagonist in unserem Film ist, vorgestellt.

Andreas Dickerboom über die Rhein-Main-Tour des Films im Humanistischen Pressedienst

Nach der Vorführung des Films am 5.2. im Frankfurter Club Voltaire berichtet die Frankfurter Rundschau

Nach der Vorführung des Films am 2.2. im Gelsenkirchener Flora folgt ein Bericht von Olaf Swillus: Ein sehr bewegender Film

"Von der Bürgerpflicht, nein zu sagen" lautet die Überschrift einer Ankündigung unseres Films im Caligari Kino, Wiesbaden,  am 2.+6.2.2011. Siehe Matthias Friedrichs Artikel im Wiesbadener Kurier

Die "Neue Westfälische" kündigt den Film am 24.1.2011 und am 26.1.2011 an, eine Besprechung nach der Vorstellung folgt am 31.1.2011

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes stellte am 30.1.2011 den Film in Dortmund vor. Dabei entsteht auch eine Diskussion über Achenbach, den Schlächter von Lyon, wie man ihn nennt, der im Film eine Rolle spielt. Hier lesen Sie ausführlich über Dr. Ernst Achenbachs Werdegang

MOZ berichtet nach der Aufführung in Bad Freienwalde.

31.1.2011, Hersfelder Zeitung berichtet

Bündnis Dortmund gegen Rechts - Wordpress

Ein beeindruckenes Werk - Wiesbadener Tagblatt

Fritz Bauer im Club Voltaire - Frankfurter Neue Presse

Eine Strasse für Fritz Bauer - Frankfurter Rundschau

Ehrung auf dem Riedberg: Straße Nr. 8515 für Fritz Bauer

Straße für Fritz Bauer? - in Journal Frankfrut

Gerhard Zwerenz, einer der Protagonisten im Film, schreibt im Nachwort 51 des Poetenladen

Ein Bericht von den Biberacher Filmfestspielen in den Nachrichten des SWR mit Klaus Maria Brandauer

Über die Hessenpremiere in der Frankfurter Naxoshalle am 23.11. 2010 schreibt der Humanistische Pressedienst

27. November 2010, Weltexpresso, ....es gibt nach wie vor das Weitersagen von zufriedenen Zuschauern und es gibt auch immer noch ein waches Publikum, das – durch mediale Information angestoßen -, auf einmal ein Kino stürmt und nur die Hälfte Platz findet, wie gerade bei der Frankfurter Premiere des in der letzten Vorschau angekündigten Films über „Fritz Bauer. Tod auf Raten“ von Ilona Ziok in den Naxos Hallen. Damit wiederholte sich ein Publikumsrennen, das auf der diesjährigen Berlinale angefangen hatte und den Film begleitet, wo immer er bisher aufgeführt wurde. Uns ist das Anlaß, über diesen Film noch einmal gesondert zu berichten, der übrigens in Frankfurt am 7. Dezember in den Naxoshallen wiederholt wird.

Die Hessenpremiere des Films am 23.11.2010 kündigt die Frankfurter Rundschau an.

Und hier am selben Tag zusätzlich ein längerer Artikel über Fritz Bauer.

In einer Meldung des SWR Fernsehens  äußert sich auch Klaus-Maria Brandauer begeistert zum Film.

Lene Zades sehr treffende Rezension vom 16.11.2010 in den Postdamer Neusten Nachrichten

Ilona Ziok in einem spannenden Gespräch mit Birgit Spielmann in der HR2 Sendung Mikado

NachDenkSeiten Über die Eröffnung der Reihe überMUT und über unsren Film in Freitag

Die Regisseurin des Films am 22. Oktober, 20.00-21.00, zu Gast in der Sendung von Nizza Thobi beim Münchner Radio Lora

Humanistische Union: Rezension - 15.07.10 „Fritz Bauer – Tod auf Raten”.

Ein Film über den Mitbegründer der HU, von Werner Koep-Kerstin Kerstin, Mitteilungen Nr. 208 (1+2/2010), S. 18-20

Tragischer Held der Demokratie - Rezension von Yvonne Holl in Vorwärts

Interview mit der Regisseurin in vorwärts.de

Die Tagezeitung Junge Welt, Sa./So., 24. / 25. Juli 2010, Nr. 169:

Wo heute jede x-beliebige Nationalmannschaft oder Nachwuchs-Pop-Sternchen ein Bundesverdienstkreuz angetragen bekommt, fehlt bis heute eine angemessene Würdigung Bauers zu seinem Verdienst zur Aufklärung darüber, wie die deutsche Justiz in den Nachkriegsjahren mit Nationalsozialisten umging. Mehr in der Leipziger Internet Zeitung aus Anlass des Previews am 22. Juli 2010 beim Conne Island Open Air in Leipzig.

Rezension zum Film von Yvonne Holl in Vorwärts

Interview mit der Regisseurin in Vorwärts

Stuttgarter Zeitung - Treitschkestraße - Treitschke war ein Vordenker des Antisemitismus - wird in Fritz-Bauer-Straße umbenannt

ZeitGeschichte Nr. 47, 64. Jahrgang vom November 2009

Mut zur Wahrheit, beharrliche Zivilcourage - wie schwer sind doch diese einfachen Tugenden! Er hat Sie uns gelehrt. Von Heinrich Welfing ....weiterlesen

Zukunft braucht Erinnerung, 24.02.2010: Stefan Mannes über unseren Film, auf Deutsch

Bauers unerwartete Rückkehr auf www.poetenladen.de

Ankündigung: Über die Entstehung des Films schreibt die Braunschweiger Zeitung, am 20. Januar 2009

Der Mann, der Stauffenberg rehabilitierte. Er war wohl der profilierteste Staatsanwalt, den die Bundesrepublik je hatte. Die Dokumentarfilmerin Ilona Ziok aus Berlin hat sich....weiterlesen

Braunschweiger Zeitung berichtet zum Sonderscreening im CinemaXX am 11.5.2010

Rezension im Vorfeld des Sonderscreenings am 11.5.2010

Mehr Infos am Tage der Aufführung

Nachbericht

dgb-infodienst, bitte zur S. 4 scrollen, rechts: Otto Brenner Stiftung fördert Berlinale Film

Der Tagesspiegel

Die Tageszeitung (TAZ) (Scan)

Die Welt

Unwahrscheinliche Begegnungen, absurde Verwicklungen verweist man gerne ins Reich der Fantasie. Gäbe es ein Theaterstück, in dem ein blinder Jude einen Nazischergen ausfindig macht, weil sich seine Tochter mit dessem Sohn ....weiterlesen

International

Interview with the director, Deutsche Welle (in Polish) online

Maria Elena de las Carreras, UCLA School of Theater, Film and Television, Los Angeles berichtet am 19. Februar 2010 von der Berlinale:

Sun-Herold, 21.02.2010, Australien: But there was one powerful documentary, Fritz Bauer - Death by instalments by Berliner Ilona Ziok,...weiterlesen

Anna Patricia Kahn über die Uraufführung auf der Berlinale, 26.02.2010

Ce n’est rien de moins que fait le film d’Ilona Ziok : Tod Auf Raten, qui a été montré pour la première fois au festival de Berlin la semaine dernière  ...lire la suite

...Ilona Zioks Film: Tod Auf Raten“, der letzte Woche zum ersten Mal bei der Berlinale gezeigt wurde...weiterlesen

Close-up in Italienisch

DW-World, 21.02. 2010: Stracona szansa, auf Polnisch

Radio Free Europe, 23.02.2010, 20.32: Audio-Feature, auf Russisch / Transkription

Aus Russland 1

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Geschichte eines Films 2010-2016

24.02.2016, 23:30 Uhr, SWR Fernsehen BW, SWR Fernsehen RP

30.01.2016, Fraenger-Salon, Berlin-Potsdam, 15.00 - 18.00 Uhr, Film und Kommentar, mit der Regisseurin Ilona Ziok

17.06.2015, Barcelona, Spanien, Jüdisches Filmfestival Barcelona

20.05.2015, 24.05.2015, 01.06.2015 Berlin, Lichtblick Kino / Reihe Exil, Widerstand, Befreiung

18.05.2015, Berlin, Urania

17.05.2015, Tübingen, Arsenal Kino /Ros-Luxemburg-Stiftung BA-WÜ

12.04.2015, 18.04.2015, 19.04.2015, 02.05.2015 Berlin, Lichtblick Kino /Reihe 

16.04.2015, Cambridge, MA, USA, Harvard University, Holocaust Remembrance Day

1.04.2015, Weimar, Kommunales Kino mon ami

21.03.2015, Frankfurt/Main, Lichter Filmfest

19.03.2015, 23.03.2015 Berlin, Lichtblick Kino

08.03.2015, Murnau, Kultur-und Tagungszentrum / Buxus Stiftung gGmbH und Werdenfelser Bündnis gegen Rechts

03.03.2015, Berlin, Urania

25.02.2015, Aldingen, Museum Aldingen, Alte Hengstler Fabrik

24.02.2015, 25.02.2015 Berlin, Lichtblick Kino

01.02.2015, 02.02.2015, 03.02.2015, 04.02.2015 Berlin, Lichtblick Kino

29.01.2015, 02.02.2015 Berlin, Urania

27.01.2015, Waldkirch, Gemeindezentrum St. Margarethen / Tag des Gedenkens an die NS-Opfer

02.12.2014, und 09.12.2014 Neumünster, Kulturverein Dada, Kino im KDW

25.11.2014, Fulda, Winterzeitkino Fulda 

18.11.2014, Berlin, Landesvertretung Baden-Württemberg

09.11.2014, Hannover, Hochhaus Lichtspiele

15.10.2014, Ahrensburg, Kulturzentrum Marstall

13.10.2014, Kassel, JVA Kassel, Berufsbildungswerk Dr. Fritz Bauer

23.09.2014, Brandenburg, Oberlandesgericht, Brandenburger Juristische Gesellschaft

21.09.2014, Nürnberg, memorium nürnberger prozesse / Mobiles Kino Nürnberg

20.07.2014, Oberwesel, Giordano-Bruno-Stiftung 

17.07.2014, Stade, Förderverein Seminarturnhalle Stade

13.07.2014, Hamburg, Metropolis

20.05.2014, Frankfurt am Main, Club Voltaire / Kunstgesellschaft

16.05.2014, Berlin, Club Dialog Friedrichstr. / Russischer Kulturklub

März 2014, Melsungen, Die Linke / Jochen Böhme-Gingold

März 2014, Dortmund, VVN Dortmund, Gedenkstätte Steinwache / Ernst Söder

01.02.2014, Homberg (Efze), Pfarrscheune 1713

16.12.2013, Mainz, Landesmuseum

07.11.2013, Berlin, Willy-Brandt-Haus

27.10.2013, Berlin, ufaFabrik, in der Reihe "Zerstörte Vielfalt"

29.09.2013, 01.10.2013, 02.10.2013 Berlin, Lichtblick Kino

12.09.2013, Brandenburg, Fontane-Klub 

08.09.2013, Limburg, Cineplex, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit / Limburg

23.07.2013, Freiburg, Aktion Sühnezeichen

03.07.2013, Berlin, Kino Toni, Berlin-Weissensee

11.03.2013, Stuttgart, Eberhard-Ludwigs Gymnasium, Ausschnitte des Films zur Eröffnung der Ausstellung FB - Jurist aus Leidenschaft

28.02.2103, Offenbach, Jüdische Gemeinde / Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit

31.01.2013, Berlin, Dahlemer Literatur-und Kunst-Salon / Anlass 80. Jahrestag der "Machtübernahme" der Nationalsozialisten

30.01.2013, Bürgerzentrum Bruchsal / Anlass Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz

27.01.2013, Syke, Hansa Kino

25.11.2012, um 11:00 Uhr, zeigte die Zentrale Stelle in Ludwigsburg den Film im Caligari Ludwigsburg. Anschließend gab es eine Diskussion mit eingeladenen Gesprächspartnern.

22.11.2012, um 20:00 Uhr, zeigte das Kommunale Kino in Neustadt in Holstein den Film.

22.11.2012, um 19:00 Uhr, zeigte die Gesellschaft für politische Bildung e.V. den Film in der Akademie Frankenwarte an einem Politischen Filmabend.

30.10.2012, um 19:00 Uhr, zeigte die Universität Hamburg den Film im Rahmen der Orientierungseinheit für die Erstsemester des Studiengangs Rechtswissenschaft.
Im Anschluß gab es ein Gespräch mit der Regisseurin des Films, Frau Ilona Ziok, dem Präsidenten der Rechtsanwaltskammer Hamburg, Herrn Otmar Kury, und dem dem Publikum.

23.10.2012 zeigte die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dortmund e.V. den Film an der Volkshochschule Dortmund mit anschließendem Gespräch mit der Regisseurin.

28.09.2012, zeigte das Amtsgericht Wiesbaden den Film zwei mal im Rahmen vom "Tag der offenen Tür der Hessischen Justiz" als einen Beitrag zur Hessischen Justizgeschichte.

20.09.2012, um 19 Uhr, zeigte der Stadtjugendring Gera e.V. den Film im Filmclub Comma. Anschließend wurde zu einer Diskussionsrunde mit der Regisseurin des Films eingeladen.

19.09.2012, um 19.30 Uhr, zeigte der Rosa Luxemburg Club in Gelsenkirchen den Film in der Flora.

19.07.2012, bis Sonntag, den 22.07.2012 zeigte das Braunschweiger Kino c1 cinema den Film täglich um 19 Uhr.

16.06.2012, bis Mittwoch, den 20.06.2012 zeigte das Kommunale Kino Bremen City 46 den Film täglich um 18 Uhr.

04.06.2012, zeigte die Wilhelm-Leuschner Stiftung den Film in einem Seminar an der Universität Bayreuth im Fachbereich Interkulturelle Germanistik.

22.05.2012, um 09:00 Uhr zeigte das Kinostar in Mosbach-Neckareiz den Film als Schülervorstellung.

18.04.2012, um 19.00 zeigte den Film die Friedensorganisation Memorial als Moskau-Premiere. Die Regisseurin war bei der anschließenden Film-Diskussion anwesend. Mehr Infos in Russischer Sprache auf dem Flyer.

28.03.2012, um 20.00 zeigte die Gruppe der kritischen Jurastudierenden der rechtswissenschaftlichen Fakultät den Film im Café Knallhart auf dem Campus der Universität Hamburg, im Rahmen der Orientierungseinheit für Studenten des ersten Semesters.

21.03.2012, um 18.00 ist der Film im Jan Kochanowski Theater, Opole/Oppeln in deutscher Sprache mit polnischen Untertiteln zu sehen. Infos in beiden Sprachen nacheinander finden Sie auf der Seite der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien.

21.03.2012, um 19.30 zeigt die Dänisch-Deutsche Gesellschaft den Film im Christian-V.-Saal, Sankt Petri Kirche, Kopenhagen K. Mehr Infos hier

29.02.2012, um 19.00 Uhr stellen das Brüder-Schönfeld-Forum e.V.  und die Albert Einstein Schule im Maintal-Bischofsheim vor: DER BESONDERE FILM! Die Vorführung findet im Atrium der Schule, Goethestr. 61 statt: Eintritt 3,- € Die Regisseurin des Films, Ilona Ziok, steht nach der Vorführung für Fragen und Diskussionsbeiträge zur Verfügung

28.01.2012, um 20 Uhr in Oerlinghausen, Altes Gasthaus Nagel (Parlando) Hauptstrasse 43, 33813 Oerlinghausen www.altes-gasthaus-nagel.de Der Eintritt ist frei!

27.01.2012, um 20 Uhr in Oerlinghausen, Jugend- und Kulturzentrum (JZO) Detmolder Str. 102, 33813 Oerlinghausen www.jzo.de Der Eintritt ist frei!

25.01.2012, um 20.00 Uhr, zeigt die Grüne Hochschulgruppe den Film im H 22, RW II (Bestandsbau) an der Uni Bayreuth, Universitätsstraße 30, 95447 Bayreuth, mehr Infos hier Der Eintritt ist frei!

18.01.2012, 19.30 Uhr in Halberstadt in der Moses Mendelssohn Akademie, Rosenwinkel 18, zeigt den Film die Heinrich-Böll-Stiftung

13.01.2012 um 20.30 in Berlin in der Galerie Ratskeller im Rathaus Lichtenberg, Möllendorffstr. 6 - als Teil des Programms des Studio im Hochhaus

19.12.2011, 18.00: Unikino Heidelberg, Hörsaal 14, 2. OG Neue Universität, Universitätsplatz, 69117 Heidelberg, Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Das Fritz Bauer Projekt zeigt in Kooperation mit der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, der Studierenden-Vertretung (FSK) der Universität Heidelberg sowie dem Unikino Heidelberg den Film "Fritz Bauer - Tod auf Raten", der während der 60. Berlinale Weltpremiere feierte. Die Filmvorführung richtet sich an Studierende und alle anderen Interessierten. Fritz Bauer, Sohn jüdischer Eltern, hatte 1921 mit 18 Jahren sein Jura-Studium in Heidelberg begonnen. Dieser persönliche Bezug Fritz Bauers zu Heidelberg sowie die aktuellen Ereignisse in punkto Rechtsterrorismus verleihen der Filmveranstaltung eine besondere Aktualität und Brisanz.

12. November um 20.00 im Nassauer Hof in Hattersheim.

9.-11.November zeigt das Filmforum Höchst den Film. Die Spieltermine sind: Mi, den 9.11.: 20.30, Do, den 10.11.: 20.30, Fr, den 11.11.: 18.30.

19.10.2011 um 19.30 im alten Gefängnis "Klapperfeld" in der Klapperfeldstr. 5, in Frankfurt am Main.

18. Juli 2011 um 19.30 Uhr in Freiburg, Oberlandesgericht, Salzstraße 28 - Saal 1 (2. OG).  Filmpräsentation auf Einladung der Kommission für Menschenrechte des Vereins der Richter  und Staatsanwälte und des Anwaltsvereins in Zusammenarbeit mit der Humanistischen Unio

12. Juli 2011 um 17.30 Uhr in Berlin, Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek, Frankfurter Allee 149, 10365 Berlin. Das antifaschistische Jugendbündnis ALKALIJ lädt zum Film und zu einem Gespräch mit der Regisseurin ein.

28.-29.06.2011, Erfurt 17.15, Initiative Kommunales Kino Erfurt Kinoklub am Hirschlachufer,  Hirschlachufer 1 99084 Erfurt, Tel. 0361 - 64 22 194

20.-22.06.2011, Weingarten, 20.00, Kulturzentrum Linse e.V., Liebfrauenstr. 58, 88250 Weingarten, Tel.: 07 51/5 11 99 Fax.: 07 51/5 11 97

09.06.2011, Mörfelden-Walldorf, 20.00, KulturBahnhof, Bahnhofstr. 38, 64546 Mörfelden-Walldorf

27.-30.05.2011, 19.00, Werkschau der Filme von Ilona Ziok, inkl. des über Fritz Bauer im Maxim Kino, Landshuter Allee 33, 81675 München Entritt: 7,- / 5,50 €

05.05.2011, Mörfelden, Kommunales Kinos, 20.00, Darmstädter Str. 25, 64546 Mörfelden-Walldorf, Tel.: 06105/25709

20.04.2011, 19.00, Bürgerhaus Bornheim (Saalbau), Filmvorstellung und Diskussion, Regisseurin ist anwesend. Eine Veranstaltung von DIE LINKE

14.04.2011, 19.00, "eckstein", Haus der Evang. Kirche, Burgstr. 1-3, Nürnberg. Eine Veranstaltung des Nürnberger Evangelischen Forums für den Frieden, NEFF, im cfb e.V., Regisseurin ist nach dem Film zum Gespräch anwesend.

13.04.2011 Berlin, Kino Central, Rosenthaler Straße 39 in Berlin-Mitte, 19.00. Eine gemeinsame Veranstaltung der Gedenkstätte Deutscher Widerstand und der  Inge Deutschkron Stiftung mit anschließender Podiumsdiskussion, Regisseurin ist anwesend,  Anmeldungen erforderlich. 

10.04.2011, Hamburg, Kino Abaton, Sonntagsmatinée um 11.00,

10.04.2011, Uelzen, NEUES SCHAUSPIELHAUS, Sonntag um 16.00, An der Rosenmauer, 29525 Uelzen

03.04.2011, Hamburg, Kino Abaton, Sonntagsmatinée um 11.00,

29.03.2011, Hamburg, Kino Abaton, 20.00, Die Regisseurin ist zum Gespräch anwesend.

21.03.2011, Riedstadt, 20:00, BüchnerBühne, Gernsheimer Str.1, 64560 Riedstadt, Tel. 06158-188854, Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

16.03.2011, Frankfurt a.M., 18.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

15.03.2011, Frankfurt a.M., 18.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

14.03.2011, Frankfurt a.M., 18.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

13.03.2011, Frankfurt a.M., 18.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

12.03.2011, Frankfurt a.M., 18.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

11.03.2011, Frankfurt a.M., 18.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

10.03.2011, Frankfurt a.M., 18.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

09.03.2011, Frankfurt a.M., 20.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

08.03.2011, Frankfurt a.M., 20.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

07.03.2011, Frankfurt a.M., 20.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

06.03.2011, Frankfurt a.M., 20.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

05.03.2011, Frankfurt a.M., 20.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

04.03.2011, Frankfurt a.M., 20.00, Mal Seh'n Kino e.V.,  Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

03.03.2011, Frankfurt a.M., 20.00, Mal Seh'n Kino e.V., Regisseurin ist anwesend Adlerflychtstr. 6, 60318 Frankfurt am Main

17.02.2011, Breisach, ENGEL-Lichtspiele Rheinstr.10, 79206 Breisach, Tel. 07667/389 Eine Veranstaltung des SPD-Ortsvereins Breisach.

15.02.2011, Freiburg, Friedrichsbau Lichtspiele, um 18.00, Kaiser-Joseph-Str. 268 - 270 D - 79098 Freiburg

14.02.2011, Berlin, UfaFabrik, Vorführung und Diskussion mit Regisseurin

13.02.2011, Berlin, UfaFabrik, Vorführung und Diskussion mit Regisseurin

12.02.2011, Berlin, UfaFabrik, Vorführung und Diskussion mit Regisseurin

11.02.2011, Berlin, UfaFabrik, Vorführung und Diskussion mit Regisseurin

06.02.2011, Wiesbaden, Kino Caligari, 18.00, Vorführung im Rahmen einer  Veranstaltung des Kulturamtes Wiesbaden, der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und von Gegen Vergessen - Für Demokratie

05.02.2011, Frankfurt/M., Club Voltaire, 20.00, Vorführung und Podiumsdiskussion, Regisseurin ist anwesend. Eine Veranstaltung der Humanistischen Union, der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und von Gegen Vergessen - Für Demokratie.

04.02.2011, Mainz, CinéMayence im Maison de France, (s. Vorschau), 18.00, Vorführung und Diskussion mit Regisseurin. Eine Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz und von Gegen Vergessen für Demokratie.

03.02.2011, Wiesbaden, Kino Caligari, 20.00, Vorführung und Diskussion mit Regisseurin. Eine Veranstaltung des Kulturamtes Wiesbaden, der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und von Gegen Vergessen für Demokratie.

02.02.2011, Darmstadt, Kino Rex (klicke: programmkino rex und rexFilmGespräch), 20.15, eine Veranstaltung der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und von
Gegen Vergessen für Demokratie, Vorführung und Podiumsdiskussion, Regisseurin ist anwesend.

02.02.2011, Gelsenkirchen, Kulturraum "die flora" (bitter herunter scrollen), 19.30, Veranstaltung der Stadt Gelsenkirchen

02.02.2011, München, Kino Maxim, 19.00, eine Veranstaltung der Humanistischen Union München.

01.02.2011, München, Kino Maxim, 19.00, eine Veranstaltung der Humanistischen Union München.

01.02.2011, Ober-Ramstadt, Prälat-Diehl-Haus, 18.30, eine Veranstaltung der Georg-Christoph-Lichtenberg Schule  und des Vereins für Heimatgeschichte, Regisseurin ist anwesend

31.01.2011, Fürstenwalde, Filmtheater Union, klicken Sie links auf Programm, dann auf Seniorenkino und schließlich auf den Filmtitel, 14.00

31.01.2011, München, Kino Maxim, 19.00, eine Veranstaltung der Humanistischen Union München.

30.01.2011, Dortmund, Mahn- und Gedenkstätte "Widerstand und Verfolgung in Dortmund, 1933 -1945", 12.00, Steinstraße 50, 44147 Dortmund. Telefon: 0231-50-25002 Veranstaltung von Bündnis Dortmund gegen Rechts und der VVN/BdA NRW. Eintritt frei.

30.01.2011, München, Kino Maxim, 19.00, eine Veranstaltung der Humanistischen Union München.

30.01.2011, Uelzen, NEUES SCHAUSPIELHAUS, 16.00 An der Rosenmauer, 29525 Uelzen Kartenbestellung: Tel. 0581-77813

29.01.2011, München, Kino Maxim, 19.00, eine Veranstaltung der Humanistischen Union München.

28.01.2011, Bad Freienwalde, 19.30, Kurlichtspiele Vorführung im Beisein der Regisseurin mit anschließender Diskussion

28.01.2011, München, Kino Maxim, 19.00, eine Veranstaltung der Humanistischen Union München.

27.01.2011, Bad Hersfeld-Rotenburg, Altenzentrum Hospital Bad Hersfeld, Wigbertsaal, 19.30, Veranstaltung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Bad Hersfeld-Rotenburg e.V.

27.01.2011, Bielefeld, Lichtwerk Filmtheater, eine Veranstaltung des Vereins für Zeitgeschichte und regionale Erinnerungskultur mit Podiumsdiskussion

27.01.2011, Fürstenwalde, Filmtheater Union, klicken Sie links auf Programm, dann auf den 2. Film von oben und schließlich auf den Filmtitel, 18.00 eine Veranstaltung mit der Plattform gegen Rechts

27.01.2011, Laupheim, Vorführung mit Diskussion, Regisseurin ist anwesend

26.01.2011, München, Kino Maxim, 19.30, eine Veranstaltung der Humanistischen Union München. Vorführung im Beisein der Regisseurin mit anschließender Diskussion

14.01.2011, Uelzen, NEUES SCHAUSPIELHAUS, 15.00 und 19.00 An der Rosenmauer, 29525 Uelzen Kartenbestellung: Tel. 0581-77813

15.12.2010, Lich, Kino Traumstern, 17.00, Vorführung zum 09.11.1938

05.12.2010, Filmmatinee und Diskussion in Wien

23.11.2010 ,Kinopremiere in Hessen Frankfurt .a.M., 19.30 im DokuKino in der Naxoshalle, mit der Unterstützung der IG Metall und der Otto-Brenner-Stiftung

22.Juli 2010,  um 21.30 zeigen Conne Island und Cinematheque Leipzig unseren Film über Fritz Bauer open-air als Preview. Voher führt ab 20.00 der Berliner Historiker und Buchautor Jens Hoffmann in die Thematik des Films ein. Eintritt ist frei.

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